Personal thingies: Geocaching


Smartphone vs. GPS-Gerät

Im Wald ist GPS prinzipbedingt schwach/ungenau, ein GPS-Gerät kämpft damit ebenso wie ein Smartphone. Es gibt gute und schlechte GPS-Geräte, und so gibt es auch gute und schlechte Smartphones. Meistens haben teurere Geräte auch bessere GPS-Empfänger verbaut. Man bekommt GPS-Geräte mit guter Genauigkeit zwar meist für weniger Geld als vergleichbar gute Smartphones, aber GPS-Geräte sind nicht genauer, nur weil es GPS-Geräte sind. Gute Smartphones stehen guten GPS-Geräten in nichts nach, sind in Städten sogar überlegen durch zusätzliche Mobilfunk/WLAN-Ortung. Manche loben die Batterielebensdauer, aber das ist Unsinn, denn das gilt nur für lahme Geräte mit miesem Display. Je besser Display und Geschwindigkeit, desto kürzer halten GPS-Geräte durch, sogar kürzer als Smartphones, die viel besser mit der Energie haushalten können. GPS-Geräte sind unzweifelhaft etwas robuster. Für Smartphones gibt es für ein paar Euro jedoch Schutzhüllen. GPS-Geräte werden oft mit wechselbaren AA/AAA-Batterien/Akkus betrieben. Die bei Bedarf wechseln zu können, ist in der Tat praktischer als eine Powerbank mit unhandlichem USB-Kabel. Aber selbst wenn Du das perfekte GPS-Gerät/Smartphone hättest, das millimetergenau arbeitet und niemals irrt, ist es dennoch witzlos, weil völlig unklar ist, wie sorgfältig der Cache-Owner die Cache-Koordinaten ermittelt hat. In anderen Worten: Im Wald sucht man sich nun mal einen Wolf. Ist halt so. Manche mögen das, andere hassen es. :-)




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